Fundgrube
Der Törn
von den Besonderheiten der Seemannssprache
Der Törn … von den Besonderheiten der Seemannssprache
Was für den Autofahrer der go here Trip, die Landratte die http://detvo.werner-mertz.de/?WEBCAMS=online-sex Tour, den Musiker die http://netzwerk-ampel.de/?WEBCAMS=gay-male-sex Tournee, ist für den Seefahrer der „Törn“. Dabei heißt es schlicht einmal rum. (Bild 1)Jedoch wurde und wird es in der Seefahrt in vielfacher Hinsicht verwendet. Das früher bei Blauwasserseglern und Langreisen verwendete http://lenas-nord.at/?WEBCAMS=free-nude-cam-sites Etmal, die Strecke über 24 Std. ist bei Sport/Lust/Hobbyseglern dem Törn gewichen, dem Begriff für eine Tour. Ein Segeltörn ist die heutige Bezeichnung für eine Strecke, eine Regatta oder auch für eine ganze Reise, die mit einem Segelboot, einer Segelyacht oder einem Motorsegler unter Segeln zurückgelegt wird. Der Hauptzweck ist dabei das Segeln selbst und weniger die Beförderung von Personen und Gütern. Man macht einen Tagestörn oder den Frühjahres-, Sommer-, Herbst- oder auch Wintertörn. Man spricht von einem Meilentörn, wenn der Törn auf das Zurücklegen größerer Strecken ausgerichtet ist. Ein Ausbildungstörn bezeichnet einen Segeltörn, bei dem die Mitsegler für den praktischen Teil eines Segelscheins ausgebildet werden. Bei einem Schwerwettertörn lernen Skipper das Verhalten im Sturm und die Sturmtaktik. Von einem Überführungstörn spricht man, wenn Ziel des Törns die Überführung einer Yacht an einen anderen Ort ist. Solche Törns stellen sich in der Praxis meist als Meilentörns dar.
Törn english amazon swansea phone number 01792 turn, französisch real dirty kik tour heißt einfach „Drehung“. Für den Seemannsknoten steht er schlicht für free mature sex einmal rum. Daraus macht der Seemann zunächst einfach ein „Auge[1]“. Wir finden ihn beim einfachen Rundtörn und den daraus abgeleiteten Varianten,(Bild 2) die einfachste Art mit einem Tau erstmal den Zug abzubremsen. (Bild 3Ashley-Nr.40) Im Seemannsalltag war aber auch eine Arbeitsschicht ein Törn und die Überstunde ein Zusatztörn. Und zur verdienten Ruhe törnte er in seine Koje ein. In seiner Freizeit war der Zug durch die Kneipen je nach den Umständen ein Langzeittörn und der obligatorische Besuch bei den „Damen“ ein Kurztörn. In der multinationalen Seemannsverständigung hieß go site törn to einfach mach zu/voran oder hessisch alyssa milano brian krause mach hinne, norddeutsch http://detvo.ecc-kompetenz.com/?WEBCAMS=camchat-sites mookt man to oder kurz http://regina-textil.at/?CAMS=horny-chat-rooms man to.
Gerd Büker
Schiffshistorisches Archiv
Literatur:
J.Tom Burgess, Knots, ties and splices, Boston 1884
Clifford Ashley, The Ashley Book of Knots, New York 1944
Jens Kusk-Jensen, Håndbog i praktisk Sømandskab, Kopenhagen 1901
Reich/Pagel, Himmelsbesen über weißen Hunden, Rostock 1981
Jürgen Rath, Schiffszwieback, Pökelfleisch und Koje, Hamburg 2004
[1] Das Auge bezeichnet in der Knotenkunde eine einfache Form, die sich durch das Bilden eines Kreises auszeichnet.